Neue Prioritäten in Berlin – kommt jetzt der Rebound für deutsche Aktien?

Im Juni-Update des LOYSCAST analysiert Fondsmanager Markus Herrmann die wirtschaftspolitischen Signale der neuen Bundesregierung. Im Fokus stehen beschlossene Steuererleichterungen, Abschreibungsprogramme und Investitionsoffensiven – und deren Wirkung auf Unternehmen, Investitionsklima und Kapitalmärkte. Herrmann erläutert, warum sich das Sentiment in der deutschen Wirtschaft spürbar aufhellt, welche Sektoren langfristig profitieren könnten und wie er die Entwicklungen in Großbritannien einordnet. Sein Fazit: Deutschland steht vor einer möglichen industriegetragenen Erholung – und bietet attraktive Perspektiven für antizyklisch agierende Investoren.

Fondsmanager Markus Herrmann reagiert auf den Zoll-Rosenkrieg sehr gelassen, denn er hat sich schon mit seinem Portfolio darauf vorbereitet: „Wir haben Unternehmen, die nichts in den USA verkaufen. Die sind natürlich erst mal außen vor. Wenn ich jetzt mal über meine beiden Fonds spreche, haben wir ein durchschnittliches Umsatzgewicht von 20 % in den USA. Das heißt, 20 % der Umsätze sind rein theoretisch von der Zolldiskussion betroffen. Aber von diesen 20 % ist ungefähr die Hälfte im Dienstleistungssektor. Das heißt, da sprechen wir über IT-Dienstleister, Beratungsgesellschaften oder auch Unternehmen, die keine physischen Produkte verkaufen, unter anderem Internet-Dienstleistungen wie die Aktien von …“ Weitere Themen: Investitions-Wumms der neuen Bundesregierung: Die Wirtschaft läuft besser, als es die Stimmung aussagen mag. Und:“ Q1/2025 ist schwierig zu interpretieren, siehe Brenntag.“

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