The NAGA Group: Das Instagram des Online-Tradings

Der Deutschlandfonds profitiert von einem neuen Trend, der sich während der Pandemie erst beschleunigt und dann verfestigt hat. Eine neue Dimension im Direkthandel von Finanzinstrumenten ist das Social Trading. Markus Herrmann positioniert sich mit einem Investment in The NAGA Group für das Wachstum des privaten Handels in Börseninstrumenten.
Nutzer von Online-Trading-Plattformen tauschen sich gern untereinander aus, helfen sich und verabreden sich zum Börsenhandel. Einsteiger profitieren dabei vom Wissen erfahrenerer Nutzer. Die NAGA Group bietet hierfür eine leistungsfähige Plattform, die Handelsfunktionalitäten mit den Vorzügen eines sozialen Netzwerks verbindet.

Evolution der Neobroker

Gewissermaßen gerade rechtzeitig hat sich das Unternehmen im Jahr 2019 mit dem Ausbau der Kernfunktionen seiner Handelsplattform und dem internationalen Geschäft positioniert. Kurze Zeit später im März 2020 bewirkte der Corona-Crash eine Verdreifachung des Handelsvolumens und eine Vervielfachung der Handelsaktivität. „Von dieser Dynamik konnte das Unternehmen überdurchschnittlich profitieren. Während es aber für andere Online-Broker eine Sonderkonjunktur war, beobachte ich bei NAGA keinen Rückgang der Trading-Umsätze.“ erläutert der Manager des Deutschlandfonds Markus Herrmann. „Mir ist das Unternehmen im Rahmen einer Analyse der Neobroker-Firmen aufgefallen. Sie senken für Privatanleger die Schwelle, an der Börse aktiv zu werden. NAGA hat diese Evolution der Geschäftsmodelle mit seinem Community-Angebot auf die nächste Stufe geführt.“

Statt nur Krypto jetzt All-in-One-Lösung

Er bezeichnet The NAGA Group gern als „Instagram des Onlinetradings“, weil die Nutzer nicht nur Inhalte konsumieren, sondern es als Follower den erfolgreichen Akteuren auch dank einer copy-trading-Funktion nachmachen können. Diese Sparte gehört zu den Wachstumstreibern des Neobrokers, dessen Geschäftsmodell schon profitabel ist. Der Cent-Betrag, den Follower zahlen, wird zwischen dem sogenannten Leader und der NAGA Group geteilt.

The NAGA Group verdient zudem an einer kleinen Handelsspanne und gegebenenfalls an Overnight-Gebühren. Die umstrittene Geschäftspraktik des „Payment for Orderflow“, bei der manche Neobroker das kostenlose Trading-Angebot durch Order-Rückvergütungen von Market Makern finanzieren, trifft daher auf NAGA nicht zu.

War das Unternehmen bei seiner Gründung als FinTech-Anbieter noch auf den Handel von Kryptowährungen fokussiert, hat sich das Angebot inzwischen auf über 900 Instrumente und Märkte ausgeweitet. Mittlerweile ist die Handelsplattform mit einer Payment-Lösung verknüpft. NAGA nutzt diese technische Möglichkeit zur Kundengewinnung, indem auch Kontoführung und Kreditkarte kostenlos angeboten werden.

Wachstum finanziert Wachstum

NAGA Pay funktioniert als „Türöffner“ zu neuen und größeren Zielgruppen. Sie können über die Social-Trading-Plattform mit ihrer einflussreichen Community von niedrigmargigen Bankkunden zu Asset-Tradern mit für NAGA höheren Margen umgewandelt werden. Der diesjährige kräftige Zuwachs bei Erlösen und Vorsteuergewinn finanziert die Expansion in neue, wenig saturierte Märkte.

Gleichzeitig sorgt der Netzwerkeffekt der über eine Million registrierten Nutzer dafür, dass die Plattform immer attraktiver wird. Markus Herrmann sieht keine Abschwächung der Zuwächse. „Einen vorübergehenden Hype kann ich nicht erkennen. Neben Fondsanlagen gehört inzwischen auch das Trading fest zum Repertoire deutscher Anleger. Und nicht nur hierzulande, sondern in vielen anderen EU-Ländern ist die Entwicklung vergleichbar.“

Starke Zahlen

Für das Gesamtjahr 2021 erwartet das Unternehmen eine Verdopplung bei Erlösen und EBITDA auf 50 Millionen respektive 13 Millionen Euro. Das profitable Wachstum reflektiert auch den hohen Grad an Kundenzufriedenheit. NAGA deckt den steigenden Bedarf nach einer einheitlichen Plattform ab, auf der Nutzer ihre Trades allein oder gemeinsam entwickeln können, um sie dann reibungslos und ohne Plattformwechsel in einer einzigen App umsetzen zu können. Der Neobroker löst damit das Problem einer großen Zielgruppe, verfügt über ein solide finanziertes, zukunftsweisendes Geschäftsmodell und ist überdurchschnittlich profitabel. „Damit erfüllt es meine Erwartungen an ein aussichtsreiches Aktieninvestment.“ zeigt sich Markus Herrmann zufrieden.

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